Berlin, 2. Januar 1980
Frachter auf der Spree am Gröbenufer
Blick vom Gröbenufer auf Boot auf der Spree vor der Hinterlandmauer. Im Vordergrund befindet sich ein Warnschild, auf dem in türkischer Sprache auf das Grenzgebiet hingewiesen wird. Die Spree gehörte an dieser Stelle vollständig zu Ost-Berlin und wurde scharf bewacht. Erst am 29. Oktober 1975 schlossen der Berliner Senat und die Regierung der DDR ein Abkommen, das West-Berliner Helfern im Notfall (z.B. Ertrinken) das Eingreifen an Grenzgewässern erlaubte. Außerdem wurde das Gröbenufer nun mit einem engmaschigen Gitter und mehrsprachigen Warnschildern gesichert.